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Aktuelles

Bern ist eine Reise wert

Als Hauptstadt der Schweiz hat Bern sowohl für Touristen, als auch für Einheimische etwas zu bieten. Gleich beim Bahnhof, beginnen die berühmten Lauben. Sie führen mittendurch die Altstadt und enden beim Bärenpark. Vor allem um die Mittagszeit drängen sich hier gestresste Postboten, Verkäuferinnen und Schüler, gemeinsam mit den Touristen durch die engen Gassen. Neben Kleiderläden und Großverteilern konnten sich aber auch Schmuck- und kleinere Souvenirläden etablieren. Wobei Großhändler wie Migros, Coop oder Loeb den Großteil der Ladenflächen belegen. Wer aber glaubt das Bern sein altes Image verloren hat, täuscht sich. Fast jeden Tag findet man irgendwo ein paar Marktstände. Es ist heute noch so, dass Bauern am Samstag nach Bern kommen, um ihre Waren zu verkaufen. Natürlich sind die Stände etwas moderner geworden. Aber das alte Feeling ist geblieben. Dies gilt auch für das Bundeshaus. Es steht nur einen Platz oberhalb des Bärenplatzes. Der älteste Teil des Regierungsgebäudes wurde im Jahr 1857 erbaut. Die grünen Kupferkuppeldächer kamen später dazu. Neu ist auch das Wasserspiel, das sich auf der Nordseite des Gebäudes befindet. Es wurde 2004 eingeweiht und macht vor allem Kindern einen riesen Spaß. Aber Bern wäre nicht die Stadt Bern, wenn sie ihrem Wappentier keinen Raum geschaffen hätte. In der Nähe des Mattenquartiers liegt der Bärenpark der bei älteren Menschen sehr beliebt ist. Hier können Besucher die Braunbären Finn, Björk und Berna beobachten.
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Als Hauptstadt der Schweiz hat Bern sowohl für Touristen, als auch für Einheimische etwas zu bieten. Gleich beim Bahnhof, beginnen die berühmten Lauben. Sie führen mittendurch die Altstadt und enden beim Bärenpark. Vor allem um die Mittagszeit drängen sich hier gestresste Postboten, Verkäuferinnen und Schüler, gemeinsam mit den Touristen durch die engen Gassen. Neben Kleiderläden und Großverteilern konnten sich aber auch Schmuck- und kleinere Souvenirläden etablieren. Wobei Großhändler wie Migros, Coop oder Loeb den Großteil der Ladenflächen belegen. Wer aber glaubt das Bern sein altes Image verloren hat, täuscht sich. Fast jeden Tag findet man irgendwo ein paar Marktstände. Es ist heute noch so, dass Bauern am Samstag nach Bern kommen, um ihre Waren zu verkaufen. Natürlich sind die Stände etwas moderner geworden. Aber das alte Feeling ist geblieben. Dies gilt auch für das Bundeshaus. Es steht nur einen Platz oberhalb des Bärenplatzes. Der älteste Teil des Regierungsgebäudes wurde im Jahr 1857 erbaut. Die grünen Kupferkuppeldächer kamen später dazu. Neu ist auch das Wasserspiel, das sich auf der Nordseite des Gebäudes befindet. Es wurde 2004 eingeweiht und macht vor allem Kindern einen riesen Spaß. Aber Bern wäre nicht die Stadt Bern, wenn sie ihrem Wappentier keinen Raum geschaffen hätte. In der Nähe des Mattenquartiers liegt der Bärenpark der bei älteren Menschen sehr beliebt ist. Hier können Besucher die Braunbären Finn, Björk und Berna beobachten.